Nutzer gelangen aufgrund eines bestimmten Bedürfnisses auf eine Landingpage. Dies geschieht normalerweise gezielt über Anzeigen, Werbung oder Snippets in den Suchergebnissen, welche die Interessen des Besuchers geweckt haben.
Landingpages sind ein wichtiger Bestandteil im Inbound Marketing. Ohne, wäre alles viel mühsamer. Die Landingpage dient dazu, den Nutzer zu einer gezielten Aktion (Conversion) zu bewegen, welche der Website-Betreiber zuvor definiert:
Eine Seite.
Eine Handlung.
Diese Einfachheit, diese Klarheit sorgt dafür, dass eine professionelle Landingpage immer besser konvertiert. Vergleichst du eine Seite mit mehreren Zielen und eine Landingpage mit einem klaren Ziel, dann wird Letztere besser funktionieren.
Eine Landingpage hilft dir, deine Conversion Rate zu steigern und dies funktioniert in drei Stufen:
Mehr Traffic – Optimierte Landingpages werden in den Suchmaschinen – sofern die wichtigsten SEO Regeln befolgt werden – gut ranken. Jedes mal, wenn du eine neue Landingpage baust, bedeutet das, dass du mehr Möglichkeiten bekommst, in den Suchergebnissen gefunden zu werden.
Mehr Leads – Firmen, welche mehr als dreissig Landingpages betreiben, generieren 120% mehr Leads als Unternehmen, die fünf oder weniger im Einsatz haben. Hier gilt auch: Je mehr Landingpages, desto mehr Leads. Wichtig ist jedoch, dass sich die Seiten unterscheiden und nicht einfach Texte 1:1 übernommen werden.
Mehr Sales – Werden Landingpages individuell und speziell für eine Kampagne eingesetzt, entfalten sie das volle Potenzial und bringen dir die Sales-Leads, die du benötigst. Mit Landing Pages machst du am Ende des Tages einfach mehr Umsatz.
Landingpages zu erstellen lohnt sich auf jeden Fall. Umso erstaunlicher ist es, dass selbst Marktführer dieses Marketing-Instrument nicht konsequent einsetzen. Woran mag das liegen? Ich freue mich auf deine Fragen und Anregungen im Kommentarfeld.
